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Die Versuchungen der katholischen Gebildeten

Der Historiker Stefan Gerber hat die Frage gestellt, ob es noch katholische Intellektuelle gibt. Eine Reihe von Autoren hat dazu in der „Tagespost“ Stellung genommen. Auch der Autor des heutigen Beitrags macht sich Sorgen um die freie Glaubensäußerung in der freien Gesellschaft. Von Jörg Splett
Foto: dpa | Kritisches Denken schützt vor dem Vorwurf der Dummheit. Wer dagegen positive Glaubensaussagen vertritt, wird an der Universität schnell belächelt.

Dem Blick auf die akademische Landschaft zeigt sich heute vor allem zweierlei: entweder wissenschaftliche Detailforschung oder unverbindliches Spiel mit den Versatzstücken, doch auch den Kern-Errungenschaften unserer Kultur. Eher außerakademisch begegnet indes auch wieder ein drittes, worauf schon der Berufsname der Lehrenden hinweist: das Bekenntnis der und zur Wahrheit. So jüngst in der persönlichen Rechenschaft des Philosophiehistorikers Kurt Flasch („Warum ich kein Christ bin“) und in Pamphleten eines aggressiven Atheismus. Dazu ist ein Vorgänger schon vor 21 Jahren erschienen: die Streitschrift des Freiburger Psychologen Franz Buggle „Denn sie wissen nicht, was sie glauben.

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