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Die Tricks des besitzergreifenden Sohns

Liebeskomödie mit Slapstick-Einlagen, aber auch mit selbstsatirischen Untertönen: „Lolo – Drei ist einer zu viel“. Von José García
Foto: NFP | Violette (Julie Delpy) und Jean-René (Dany Boon, links) haben sich im Urlaub kennen und lieben gelernt. Bei ihrer Zukunftsplanung haben sie jedoch nicht mit dem Widerstand von Violettes 19-jährigem Sohn Lolo (Vincent Lacoste) gerechnet.

Manchem jungen Erwachsenen fällt die Abnabelung vom Elternhaus nicht leicht, weil es sich in „Hotel Mama“ kostengünstig und bequem leben lässt. Laut dem statistischen Bundesamt lebten 2010 in Deutschland junge Männer zwischen 18 und 24 zu 71 Prozent bei ihren Eltern, weibliche Altersgenossen allerdings lediglich zu 57 Prozent. Auch in Großbritannien und Frankreich wird neuerdings eine deutliche Tendenz zum„Lebensparkplatz Elternhaus“ festgestellt. Als ein „Nesthocker“ ganz besonderer Art stellt sich der 19-jährige Lolo (Vincent Lacoste) im französischen Spielfilm „Lolo – Drei ist einer zu viel“ von Julie Delpy und ihrer Mit-Drehbuchautorin Eugénie Grandval heraus. Obwohl er in ...

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