MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Traumata der Vergangenheit überwinden

Ein Jahrzehnte umspannendes Familienepos in Schweden mit beeindruckenden Bildern: Lisa Ohlins „Simon“. Von José García
Foto: Farbfilm | Simons (Bill Skarsgaard, Mitte) Verhältnis zu seinen Eltern Erik und Karin (Helen Sjöholm, rechts) verschlechtert sich, als sie ihm ein Familiengeheimnis eröffnen.

Basierend auf dem 1985 erschienenen Roman „Simon och Ekarna“ von Marianne Fredriksson erzählt Lisa Ohlins Spielfilm „Simon“ die Geschichte von zwei befreundeten Familien in Schweden am Vorabend des Zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt des vielschichtigen Familienepos steht der zu Beginn der Handlung siebenjährige Simon Larsson (Jonatan S. Wächter), der seine Zeit am liebsten in einem selbstgebastelten Baumhaus mit Lesen verbringt. Dort hört er auch auf die Geräusche der Eiche, die sich mit seiner eigenen Traumwelt vermischen. Diese Introvertiertheit stößt auf das Unverständnis seines Vaters Erik (Stefan Gödicke), eines bodenständigen Arbeiters, der aus Erik einen Handwerker machen möchte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben