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„Die Sünderin“ machte sie berühmt

Heike Makatsch spielt Hildegard Knef hervorragend, aber die Filmbiografie „Hilde“ bleibt zu oberflächlich

Hildegard Knef (1925–2002) gehört zusammen mit Marlene Dietrich (1901–1992), Maria Schell (1926–2005) und Romy Schneider (1938–1982) und zu den ganz wenigen deutschsprachigen Schauspielerinnen, denen eine internationale Filmkarriere gelang. Im Gegensatz jedoch zu Schell oder Schneider begann Hildegard Knef wie ihr großes Vorbild Marlene Dietrich, mit der sie eine jahrzehntelange Freundschaft verband, Mitte der sechziger Jahre eine zweite Karriere als Sängerin. Die Knef veröffentlichte insgesamt 23 Original-Alben (vier davon Live-Alben) mit 317 Einzeltiteln (130 davon mit von ihr selbst geschriebenen Texten). Die wechselvolle Karriere der Knef zeichnet nun die Filmbiografie „Hilde“ nach.

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