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Die Suche nach dem ultimativen Schurken

Viel Spaß für eingefleischte Fans, aber eine vorhersehbare Handlung: der Animationsfilm „Minions“. Von José García
Foto: Universal | Nach jahrelanger Depression, weil sie keinem Schurken mehr folgen können, machen sich die drei Minions Kevin, Stuart und Bob auf die Suche nach einem neuen „Boss“. Sie meinen ihn (oder besser sie) in Scarlet Overkill gefunden zu haben.

Die „Minions“ wurden im Animationsfilm „Ich – Einfach unverbesserlich“ („Despicable Me“, 2010), dem ersten Animationsfilm von „Illumination Entertainment“ für die Universal-Studios, als Helfer des Superschurken Gru bekannt und insbesondere bei den jüngeren Zuschauern sehr beliebt. In der Fortsetzung „Ich – Einfach unverbesserlich 2“ („Despicable Me 2“, 2013) waren sie es sogar, die dem Film über die im Unterschied zum ursprünglichen „Einfach unverbesserlich“-Film eher konventionelle Handlung hinaus einen besonderen Charme verliehen. Dass Nebenfiguren in einem Film noch populärer als die Hauptcharaktere werden, ist nichts Neues.

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