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Die Stunde des Religiotainments

Fernseh-Serien mit religiösem Personal zeigen christliche Werte auf die lockere Art. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Die Mutter Oberin (Rosel Zech) kümmert sich liebevoll um ein Waisenkind. Szene aus der Serie „Um Himmels Willen“.

Das Fernsehen erzählt Geschichten: Vom Kampf zwischen Gute und Böse, von Schuld, Leid und Verzweiflung, aber auch von Hoffnung, Glück und Liebe, Sühne und Vergebung. Gerade in Spielfilmen, Serien und Soaps wird auf diese Weise eine „durchaus positive Alltagsethik“ propagiert, wie der Kommunikationswissenschaftler Jo Reichertz in einem Beitrag für das publizistische Fachmagazin „tv diskurs“ schreibt. Denn: Nur gute Eigenschaften von Titelhelden und Happy-Ends sind mehrheitsfähig, erreichen ein Massenpublikum, und um das geht es auf dem hart umkämpften Medienmarkt. Egal, ob bei den öffentlich-rechtlichen oder den privaten Sendeanstalten.

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