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Die Stille, der Lärm und die Reform der Kirche heute

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre Wenn das Zufällige und Ungefähre verstummte und das nachbarliche Lachen, wenn das Geräusch, das meine Sinne machen, mich nicht so sehr verhinderte am Wachen: Dann könnte ich in einem tausendfachen Gedanken bis an deinen Rand dich denken und dich besitzen (nur ein Lächeln lang), um dich an alles Leben zu verschenken wie einen Dank. Dieses Gedicht findet sich im Gedichtzyklus „Das Stunden-Buch“ (Vom mönchischen Leben) des Dichters Rainer Maria Rilke. Aus dem Gedicht spricht die tiefe Sehnsucht nach Stille. Und der Dichter weiß, dass diese Stille die große Ausnahme ist im menschlichen Leben. Denn wenn wir uns auch nach dieser Stille sehnen, sind wir doch nur äußerst selten zu dieser ...

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