Im Unterschied zu seinem „Berufskollegen“ Superman verfügte Batman, mit bürgerlichem Namen Bruce Wayne, nie über übernatürliche Kräfte. Dank dieser durch und durch „menschlichen“ Konstitution des Superhelden sollte es den Zuschauer kaum überraschen, ihn im dritten Teil der von Christopher Nolan inszenierten Reihe sichtlich gealtert zu sehen. Denn „The Dark Knight Rises“ spielt gute acht Jahre nach seinem Vorgänger, während derer sich der erneut von Christian Bale verkörperte Heroe völlig aus dem Leben zurückgezogen hat.
Die Stadt unter Kontrolle bringen
„The Dark Knight Rises“: Spannend inszeniert, im Handlungsaufbau mit Schwächen. Von Matthias Bürgel