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Die Sehnsucht nach Ruhe

Wie sollte Österreich-Ungarn auf das Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914 reagieren? Kriegerisch oder allein mit diplomatischen Mitteln? Im 8. Teil der Serie zum Ersten Weltkrieg zeigt sich, wie groß der Einfluss der Balkankriege auf die weitere Entwicklung war und worum es Österreich-Ungarn vor allem ging. Von Lothar Höbelt
Foto: dpa | Trügerische Idylle: Die Lateinerbrücke in Sarajewo, die 1914 Schauplatz des Attentats auf den österreichischen Thronfolger war.

Sarajevo – das war das österreichische 9/11, hat der britische Historiker Christopher Clark („Die Schlafwandler“) unlängst formuliert. Zwar soll eine serbische Reaktion auf das Attentat gelautet haben: Was geht es uns an, wenn ein Österreicher einen anderen erschießt? Doch ganz so leicht konnte man es sich in Belgrad nicht machen. Die Unterstützung von Teilen des serbischen Staatsapparats für die Attentäter war nur allzu offensichtlich.

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