MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Schwester der verlorenen Tochter

Trotz humorvoller Momente handelt „Schwester Weiß“ mit großem Ernst auch von religiösen Fragen. Von José García
Foto: W-film | Nach einem Autounfall, bei dem ihr Mann und ihre Tochter starben, leidet Helene (Lisa Martinek, Mitte) an Amnesie. Sie weiß nicht einmal mehr, dass sie mit ihrer Schwester, der Ordensoberin Martha (Željka Preksavec), immer gestritten hat.

Zwei ungleiche Schwestern: Schwester Martha (Željka Preksavec), mit bürgerlichem Namen Birgit Weiß, steht einem schwäbischen Kloster als Oberin vor. Die jüngere Helene (Lisa Martinek) ist dagegen überzeugte Atheistin. Wie sich das Leben der beiden Schwestern auseinanderentwickelt konnte, wird in Dennis Todorovics Spielfilm „Schwester Weiß“ später anhand von Rückblenden plausibel erklärt. Die beiden liegen jedenfalls im Dauerstreit, vor allem um Helenes kleine Tochter Maja (Isabell Beck). Denn Martha lädt sie immer wieder ins Kloster ein, woran die kleine Maja durchaus Gefallen findet. Helene möchte jedoch vermeiden, dass ihre ältere Schwester insbesondere in Glaubensfragen einen zu großen Einfluss auf ihre Tochter ausübt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben