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Die Schiffbrüchigen verstanden lateinisch

Ähnlich verheerend wie in der Gegenwart: Die Katastrophen im späten Mittelalter. Von Clemens Schlip

Das Ehec-Virus, die Reaktorkatastrophe in Japan, Hunger in Afrika, Staatspleite in Griechenland – das sind einige der Katastrophen, über die uns die Medien in jüngerer Zeit informierten. Man gewinnt bisweilen den Eindruck, unsere Welt taumle von Katastrophe zu Katastrophe. Aber vielleicht war es ja immer schon so? Wer sich in das neu erschienene Buch „Katastrophen im Spätmittelalter“ von Gerhard Fouquet und Gabriel Zeilinger vertieft, wird jedenfalls vieles wiedererkennen können. Vorgestellt werden – in dieser Reihenfolge – Flussüberschwemmungen („Wassernöte“), Sturmfluten, Schiffsuntergänge, Erdbeben, Hungersnöte, Stadtbrände, Epidemien, Kriegs- und Finanzkatastrophen.

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