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Die Schattenwesen der Konsumindustrie

Tiere sind die namenlosen Opfer einer industrialisierten Mast. Sie sind Waren und haben demzufolge keine Lobby. Ein Plädoyer für Achtsamkeit und Achtung aus Anlass des heutigen Welttierschutztages, der nicht zufällig am Tag des Heiligen Franz von Assisi begangen wird. Von Björn Hayer
Foto: dpa | Wenig Platz, viel Arbeit: Der Anblick von Legehennen in Fabriken für die Produktion von Eiern kann Wut und Mitleid auslösen.

Die Regale der Wohlstandsgesellschaft sind reich bestückt. Es glänzen die Paletten endloser Auswahlmöglichkeiten. Das saftige Fleisch der Theken, kompakt in allerlei Stückelung und Zubereitung, lockt den Verbraucher mit günstigen Preisen. Wer heute durch die Supermärkte flaniert, erhält eine Ahnung vom Schlaraffenland. Erst in den letzten Jahren stellen sich Verbraucher verstärkt die Frage nach den Quellen allen Überflusses. Die Schreckensbilder im Fernsehen über industrielle Mastaufzucht von Tieren, die als zumeist mit unzähligen, toll klingenden Zertifikaten versehene Waren im Einkaufskorb landen, bewirken allmählich ein Umdenken.

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