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Die Rationalität des Unabstimmbaren

Ein Kolloquium des Kölner Lindenthal-Instituts zeigt, warum unbedingte Überzeugungen der Bürger für eine Demokratie überlebensnotwendig sind

Ungeachtet des neu erstarkten Interesses an Religion wird das alltägliche Leben für gläubige Menschen in nicht wenigen europäischen Verfassungsstaaten zunehmend ungemütlicher. In Großbritannien etwa wird derzeit diskutiert, ob Gynäkologen, die sich weigern, an Abtreibungen mitzuwirken, die Approbation entzogen werden sollte. In Italien verhinderte unlängst der massive Protest von Studenten und rund 60 Professoren der römischen Universität La Sapienza, einen geplanten Besuch Papst Benedikts XVI. zum Auftakt des akademischen Jahres. In Nordirland sollen Schüler nach dem Willen der dortigen Bildungsministerin künftig keine Kruzifixe mehr tragen dürfen. Auch in Deutschland häufen sich in letzter Zeit vergleichbare Vorfälle.

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