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Die Radiologin, die selbst verstrahlt war

Sie gab ihr Leben für die Forschung: Zum 150. Geburtstag der Nobelpreisträgerin Marie Curie. Von Barbara Stühlmeyer

Vier Mehrfachnobelpreisträger gibt es bis heute und unter ihnen eine hochbegabte Frau und engagierte Forscherin: Marie Curie. Den ersten, anteiligen Nobelpreis erhielt sie 1903 in Physik, den zweiten 1911 in Chemie. Wie ungewöhnlich diese Auszeichnungen waren, zeigt die Biografie der heute weltbekannten Forscherin. Die Eltern der am 7. November 1867 geborenen Maria Salomea Sklodowksa gehörten als Lehrer zur polnischen Intelligenzia und förderten ihre Kinder nach Kräften. Die mit sechs Jahren eingeschulte Marie machte mit fünfzehn als Klassenbeste ihr Abitur. Im Anschluss hielt sie sich, ausgebrannt und erschöpft wie auch heute viele Schülerinnen und Schüler, für ein Jahr bei Verwandten auf dem Land auf. Danach hätte sie gerne studiert. ...

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