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Die Passagen der Seelenatlanten

Ist die Weltentdeckung im Reisetaumel der Globalisierung noch möglich? Immer mehr Schriftsteller finden die innere Heimat. Von Björn Hayer
Foto: dpa | Reiseschriftsteller Cees Nooteboom genießt in Spanien einen Espresso.

Die Bilderbücher der Globalisierung zeigen schöne Landschaften und exotische Inseln. Wo die Welt zusammenwächst, verlieren Entfernungen an Bedeutung. Das Reisen wird zum Spaziergang. In der Tat: Weltentdeckung ist heute ein leichtes Spiel. Und wer trotzdem nicht unbedingt selbst auf Expedition geht, dem trägt die Literatur die fernen Impressionen direkt nach Hause. Noch nie zuvor waren Schriftsteller so mobil und reisefreudig wie heute. Schon seit Jahren vermessen Kosmopoliten wie Roger Willemsen oder Cees Nooteboom in zumeist literarischer Feinarbeit die Karten unserer Atlanten neu.

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