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Die Päpste und ihr Wasser

Erstmals in ihrer Geschichte hat die Vatikanstadt ihre Brunnen außer Betrieb genommen. Von Ulrich Nersinger
Foto: Nersinger | Hier sprudelt nichts mehr: Ein Brunnen in der Vatikanstadt.

Mittel- und Süditalien leiden derzeit unter einer beispiellosen Trockenheit. Für die Ewige Stadt sind rigorose Maßnahmen vorgesehen, unter anderem eine Rationierung des Trinkwassers. Acea, dem städtischen Wasserversorgungsunternehmen von Rom, verbieten staatliche Behörden, aus dem nahe gelegenen Bracciano-See Wasser zu pumpen. „Trockenheit in Rom – Der Vatikan schaltet die Brunnen ab“, meldete Radio Vatikan. Die Entscheidung des Kirchenstaates betrifft sowohl die Trinkbrunnen und die beiden monumentalen Fontänen auf dem öffentlich zugänglichen Petersplatz als auch die hundert kleineren Brunnen in den Vatikanischen Gärten. Die Abschaltung der Wasserspeier in der Vatikanstadt ist ein bisher einmaliges Geschehen in ...

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