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Die Päpste und die Eisenbahn

Ein Jubiläumszug der „Caritas“ und die geplante Assisi-Reise Benedikts XVI. rufen Erinnerungen an die Eisenbahngeschichte der Päpste wach. Von Ulrich Nersinger
Foto: Archiv | Papst Pius IX. im Jahr 1863 bei einer Bahnfahrt in Velletri.

Am heutigen 21. Mai feiert die italienische Sektion der „Caritas Internationalis“ ihr sechzigjähriges Bestehen mit einem ganz besonderen Ereignis. Von der Bahnstation der Vatikanstadt aus fährt ein Jubiläumszug nach Orvieto. Der „Caritas-Express“ wird von einer Dampflok aus dem Jahre 1915 gezogen; einen der Salonwagen benutzte der selige Johannes XXIII., als er sich 1962 vom Vatikan aus auf eine Pilgerreise nach Loreto und Assisi begab. Nur wenige Personenzüge sind seit den Lateranverträgen (1929) zu dem Bahnhof der Vatikanstadt hin oder von ihm abgefahren; päpstliche Eisenbahnfahrten sind sogar an einer einzigen Hand abzuzählen. Das erste Land, das in Italien die Eisenbahn eingeführt hatte, war 1839 das ...

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