Während die Welt durch Anschläge islamistischer Terroristen an verschiedenen Orten erschüttert wird und die Ortskirchen Westeuropas sich mit hohen Austrittszahlen, schlecht besuchten Gottesdiensten und anderen Phänomenen der Glaubensverdunstung konfrontiert sehen, hat das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ die Ostertage wieder einmal dazu genutzt, Ängste und negative Stereotype gegenüber dem Christentum zu schüren und zu verstärken. Am Kiosk und im Internet. So sieht man auf dem Titelblatt der Print-Ausgabe im Zentrum ein Kruzifix, an dessen rechter Seite kontroverse Politiker wie Donald Trump und Wladimir Putin zu sehen sind, aber auch ein Mann, der empört ein Jesus-Bild hochhält. Liest man dazu den Titel „Der ...
Die Oster-Botschaft des „Spiegel“
In der Print-Ausgabe und Online: „Der Spiegel“ verbindet den christlichen Glauben in manipulativer Weise mit aktuellen islamistischen Gewalttaten. Von Stefan Meetschen