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Die Opfer der Bundeswehr

Robert Sedlatzek-Müller, geboren 1977 in Rostock, ist Elitesoldat und Afghanistan-Veteran, der eine Raketenexplosion überlebt hat und schwer traumatisiert nach Hause zurückgekehrt ist. Er leidet unter Alkoholproblemen, unkontrollierbaren Aggressionen und Suizidgedanken, bis endlich die richtige Diagnose gestellt wird: Posttraumatische Belastungsstörung. Darüber hat er ein Buch geschrieben: „Soldatenglück. Mein Leben nach dem Überleben.“ Die „Tagespost“ sprach mit ihm darüber. Von Barbara Wenz
Foto: Wenz | Robert Sedlatzek-Müller kennt die Traumatisierung des Krieges als Soldat der Bundeswehr – er will aufklären.

In Ihrem Buch verarbeiten Sie Ihre Erfahrungen bei Einsätzen als Elitekämpfer im Kosovo und in Afghanistan sowie den Umgang mit der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), die Sie davongetragen haben. „Soldatenglück“ ist nicht nur das erschütternde persönliche Zeugnis eines Überlebenden, sondern auch ein zeitgeschichtliches Dokument geworden. Was war Ihre Motivation beim Schreiben?

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