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Die Narben der Vergangenheit

Mehr als ein Kriminalroman: Mechtild Borrmanns „Wer das Schweigen bricht“ erzählt unaufgeregt aus dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Von José García

Die Aufklärung eines Kriminalfalls, der weit zurück in die Vergangenheit reicht, erinnert den Leser unweigerlich an Agatha Christies vorletzten Roman „Elefanten vergessen nicht“ („Elephants Can Remember“, 1972). Elefanten wird zwar ein schier gigantisches Gedächtnis nachgesagt. Aber wie sehr sich Menschen an eine lange zurückliegende Vergangenheit erinnern können, insbesondere dann, wenn diese mit den Urgefühlen des Menschen wie Liebe oder Schuld zusammenhängt, davon handelt Mechtild Borrmanns Kriminalroman „Wer das Schweigen bricht“, der im August von der „Zeit“ an erster Stelle unter den „zehn besten Krimis des Monats“ geführt wurde.

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