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Die Mutter denkt und Gott lenkt: Die Handlung des Films

Die Regisseurin Rama Burshtein und die Schauspielerin Irit Sheleg über ihren Film „An ihrer Stelle“. Von José García
Foto: NFP | Irit Sheleg (Mitte) als Shiras Mutter Rivka in einer Szene des Films „An ihrer Stelle“. Ganz links Shira (Hadas Yaron).

„An ihrer Stelle“ ist der erste Spielfilm, der in einer chassidischen Gemeinschaft angesiedelt ist. Was ist der Grund dafür, dass bislang dort keine Filme gedreht wurden? Gibt es in dieser orthodoxen Richtung des Judentums eine Abneigung gegen Filme? Rama Burshtein: Es hat zwar schon Filme über die chassidische Welt gegeben. Es handelte sich jedoch um Außenansichten. Sie schauten von außerhalb in die chassidische Welt hinein. „An ihrer Stelle“ ist der erste Film, der eine Innenansicht bietet. Für mich war es wichtig, diesen Menschen eine eigene Stimme zu verleihen. Denn die orthodoxe jüdische Welt besitzt keine Freizeitkultur, wie wir sie im Westen kennen. Sie haben „wichtigere“ Dinge im Leben zu tun. ...

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