MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Musik führt vom Volk zu Gott

Zum 200. Geburtstag von Franz Liszt ein Blick auf den „katholischen Kirchen-Komponisten“. Von Werner Häussner
Foto: dpa | Vor dem Franz-Liszt-Museum in Bayreuth die Büste des Komponisten.

Ein Papst, der eine Arie aus „Norma“ singt. Ein Hexenmeister, der einen Priesterrock anlegt. Ein Vater, der seinem Kind den Priesterberuf verwehrt und ihm damit den Weg für eine der schillerndsten Musikerkarrieren des 19. Jahrhunderts öffnet. In der Biografie von Franz Liszt gibt es Widersprüche, Skurrilitäten, Anekdotisches und Romantisches genug, um einen Roman zu konstruieren. Liszt, der Zukunftsmusiker; Liszt, der Superstar; Liszt, der mondäne Liebhaber schöner Frauen und der asketische Abbé: All diese Attribute treffen nicht die ganze Wahrheit. Aber jede berührt einen Aspekt dieser Persönlichkeit, die wohl zu den faszinierendsten der Musikgeschichte gehört. Franz Liszt, vor 200 Jahren, am 22. Oktober 1811 im damals ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich