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„Die Kunst selbst ist Religion“

Im Berliner Kupferstichkabinett die Ausstellung „Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie“ – In der Sonderschau sind auch sakrale Motive zu sehen. Von Rocco Thiede
Foto: bpk / Anders | Karl Friedrich Schinkel: Mittelalterliche Stadt an einem Fluss, 1815.

„Das ist der krönende Abschluss unseres Forschungsvorhabens zum Erbe Schinkels“, sagt euphorisch Michael Eisenhauer, Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin. Unter dem Titel: „Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie“ ist bis zum 6. Januar 2013 im Kulturforum am Matthäikirchplatz der Architekt, Maler, Zeichner, Bühnenbildner sowie Designer Schinkel mit gut 300 Exponaten zu bewundern. „Dem Kunstliebhaber wird ein Querschnitt aus dem Spektrum des Universalkünstlers geboten, wie es ihn seit drei Jahrzehnten in der Hauptstadt nicht mehr gab“, hebt Eisenhauer hervor.

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