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Die Kunst gegenseitiger Täuschung

Ein spannender, hervorragender Cyberthriller aus Deutschland: „Who Am I – Kein System ist sicher“. Von José García
Foto: Sony | Mit spektakulären Hacker-Attacken wollen die CLAY-Mitglieder mit Stephan (Wotan Wilke Möhring), Paul (Antoine Monot, Jr.), Benjamin (Tom Schilling) und Max (Elyas M'Barek, von links) die Aufmerksamkeit des großen Hackers MRX wecken.

Baran Bo Odars Film „Who Am I – Kein System ist sicher“ erzählt die Geschichte von Benjamin (Tom Schilling), einem so unscheinbaren jungen Mann, dass er sich selbst für „unsichtbar“, für einen „Niemand“ hält. Aufgewachsen ist er bei seiner lieben Großmutter, nachdem seine Mutter Selbstmord beging und der Vater das Weite suchte. Jahrelang führte Benjamin das Leben eines „Computerfreaks“ ohne soziale Kontakte, ständig im weltweiten Netz. Wie es jedoch plötzlich anders wurde, davon berichtet der verstört wirkende junge Mann bei einem Verhör. Ihm gegenüber sitzt die auf Cybercrime spezialisierte Europol-Ermittlerin Hanne Lindberg (Trine Dyrholm).

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