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Die Kraft der Musik verbindet Generationen

Ein gelungener Familienfilm über die Fantasie, aber auch über Versöhnung: „Finn und die Magie der Musik“. Von José García
Foto: Arsenal | Als der neunjährige Finn (Mels van der Hoeven) den alten, etwas exzentrischen Luuk (Jan Decleir) Geige spielen hört, möchte er unbedingt bei ihm Unterricht nehmen, weil ihm mit der Musik seine verstorbene Mutter erscheint.

Der neunjährige Finn (Mels van der Hoeven) lebt mit seinem Vater Frank (Daan Schuurmans) auf dem Lande in der nordöstlichen niederländischen Provinz Drehnte. Er vermisst seine bei seiner Geburt verstorbene Mutter sehr. Der 40-jährige Frank ist nach dem Tod seiner Frau ziemlich verschlossen. Die Trauer sitzt bei ihm sehr tief, weshalb er darüber kaum redet. Weil sein Vater Frank es gerne hat, spielt Finn wie alle anderen Jungs im Dorf, etwa auch sein bester Freund Erik (Justin Emanuels), Fußball. Wenn es nach ihm ginge, würde Finn allerdings lieber Musik machen, wofür er weitaus begabter ist als für Sport. Sein Vater möchte dennoch nicht, dass der Junge musiziert. Finn versteht es zwar nicht, aber Frank mag auch darüber nicht sprechen.

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