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Die Konzilstexte neu lesen

Der Bischof von Würzburg, Friedhelm Hofmann, über das Kunstprojekt „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“. Von Regina Einig
Foto: KNA | Sie stellten am Mittwoch das Kunstprojekt der Deutschen Bischofskonferenz „Freude, Hoffnung, Trauer, Angst“ bei einer Pressekonferenz in Fulda vor (von links): Walter Zahner, Gesamtkurator des Kunstprojekts zum Konzilsjubiläum; der Bischof von Würzburg, Friedhelm Hofmann; Marion Ackermann, künstlerische Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und Stefan Kraus, Leiter Kolumba – Kunstmuseum des Erzbistums Köln.

Mit Ausstellungen, Literaturtagen und Theateraufführungen in mehreren deutschen Städten, darunter Köln, München, Würzburg, Fulda, Konstanz und Düsseldorf wollen die katholischen Bischöfe an das Zweite Vatikanische Konzil vor fünfzig Jahren erinnern. Das Logo des Kunstprojekts greift vier zentrale Begriffe aus der Pastoralkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils auf: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“. Regina Einig sprach darüber mit dem Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann. Bischof Hofmann ist stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Wissenschaft und Kultur der Deutschen Bischofskonferenz und leitet den Projektbeirat. Exzellenz, gehen Sie davon aus, dass das Kunstprojekt zum Konzilsjahr auch eine Brücke ...

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