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Die Ketten der Sklaverei sprengen

In seinem Kinofilm „Django unchained“ geißelt Quentin Tarantino die Sklaverei in den Vereinigten Staaten – Das geschieht allerdings mit einer hohen Dosis an dargestellter Gewalt. Von José García
Foto: Sony | In bester (Italo-)Westernmanier: Der deutsche Dr. King Schultz (Christoph Waltz) und der von ihm befreite Django (Jamie Foxx) als Kopfgeldjäger. Django hat aber noch ein Ziel: Er will seine Frau Broomhilda finden und befreien.

Eine Reihe schwarzer Sklaven in Ketten wird von Menschenhändlern durch die Wüste gejagt. Während des Vorspanns mit den großen roten Lettern, die an Sergio Corbuccis Italowestern „Django“ aus dem Jahr 1966 erinnern, erklingt die Original-Titelmusik aus Corbuccis Film. Quentin Tarantinos aktueller Spielfilm „Django unchained“ spielt eben nicht nur im Filmtitel auf Corbuccis Film an. Dessen Hauptdarsteller Franco Nero, den „Django“ zum Weltstar machte, wird in Tarantinos Film sogar einen Kurzauftritt haben. Wie bei allen Italowestern ging es in „Django“ sehr brutal zu. In „Django unchained“ spritzt bald Blut in hohen Fontänen.

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