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Die Illusion vom humanen Selbstmord

Schwarze Komödie, die eine aktive Sterbehilfe für gescheitert erklärt: „Kill Me Please“ von Regisseur Olias Barco. Von José García
Foto: Neue Visionen | M. Vidale (Bouli Lanners, links) und M. Markus (Saul Rubinek) warten in der Anstalt von Dr. Kruger auf den assistierten Selbstmord. Die Finanzbeamtin Evard (Virginie Efira) überprüft in dem Schwarzweißfilm gewisse finanzielle Unregelmäßigkeiten.

Aktive Sterbehilfe beschäftigt weiterhin die Kinowelt. Nachdem in Isabel Kleefelds Adaption des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann „Ruhm“ (DT vom 30. März) eine todkranke ältere Frau Erlösung bei einem Schweizer Sterbehilfeverein suchte, und sich letztendlich vom Leben doch nicht trennen wollte, steht im Mittelpunkt des nun anlaufenden Spielfilmes von Olias Barco eine fiktive Sterbehilfe-Einrichtung im Mittelpunkt. Eine schlossartige Villa mitten im Wald beherbergt Dr. Krugers (Aurelien Recoing) „Klinik“, die allerdings den Namen kaum verdient. Denn hier wird kein Leiden geheilt. Einzige Leistung von Dr. Krugers Institut: der medizinisch assistierte Selbstmord.

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