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Die Gier nach Gold macht die Menschen blind

Abenteuerfilm, Drama und Satire zugleich – Allerdings stimmt der Filmrhythmus nicht ganz: Stephen Gaghans Spielfilm „Gold“. Von José García
Foto: Studiocanal | Kenny Wells (Matthew McConaughey, Mitte) freut sich mit Freundin Kay (Bryce Dallas Howard) über den Börsengang seiner Firma, nachdem der „Goldfund des Jahrhunderts“ deren Wert in die Höhe hat schnellen lassen. Doch der Schein trügt.

Im Jahre 1981 arbeitet Kenny Wells (Matthew McConaughey) als Verkäufer in der „Washoe Mining Corporation“ in Reno. Dieses Unternehmen zur Ausbeutung von Bodenschätzen hatte sein Großvater gegründet. Zurzeit führt es Kennys Vater. Dem Unternehmen geht es offenbar sehr gut: Große Büroräume und eine stattliche Mitarbeiterzahl zeugen davon. Kenny fühlt sich glücklich, auch in seinem Privatleben mit Freundin Kay (Bryce Dallas Howard). Nach diesem Prolog, wohl als Rückblende erzählt, beginnt die eigentliche Handlung von Stephen Gaghans Spielfilm „Gold“ sieben Jahre später. Aus dem gutaussehenden Kenny ist ein übergewichtiger Mann mit Halbglatze und schlechten Zähnen geworden. Der Vater ist offensichtlich gestorben, ...

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