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„Die Frage nach Gott war eine Kampfansage“

Am Freitag feiert die „Arche“ in Potsdam ihren 30. Geburtstag. Diese Bildungsinitiative in der katholischen St. Peter und Paul-Gemeinde vermittelt Wissen aus den Bereichen Religion, Philosophie, Kunst, Politik und Geschichte. Ein Mitinitiator ist der Denkmalpfleger Rainer Roczen. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: KKS | Engagierter Katholik damals und heute: „Arche“-Mitinitiator Rainer Roczen.

Wofür ist der Name „Arche“ ein Symbol? Der Name Arche sollte in der damaligen Zeit Bezug nehmen auf ein Rettungshilfsmittel, also auf das, was die Arche im alttestamentarischen Sinne auch war: ein Mittel zum Überleben, ein Schiff, das ein Überleben auf der Flut garantieren kann. In dem Falle war es die rote Flut, die real-sozialistische Welt der DDR. Welchen Auftrag, welche Mission hatten Sie sich selbst gegeben? Es ging darum, möglichst viele Menschen anzusprechen. So wie in der Arche unterschiedliches Getier geborgen war, so sollten in der Arche verschiedene Menschen Zugang zu unseren Veranstaltungen finden – jung, alt, Akademiker, Nicht-Akademiker, ja auch Leute, die nicht-katholisch sind, sollten kommen können ...

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