Als Dominik Meiering acht Jahre alt war, wurde ihm im Kölner Dom bei einer speziellen Führung für Kinder der berühmte Altar von Stefan Lochner gezeigt. „Wir duften ganz nah ran, konnten die heiligen drei Könige und ihre Geschenke betrachten, sahen die vielen Tiere und Pflanzen. Später wurde mir immer mehr bewusst, dass sich beim zweiten Blick eine unglaubliche Welt hinter dem eigentlichen Bild erschließt“, erinnert sich der Kölner Stadtjugendseelsorger. Doch was ist das Bild dahinter?
„Die Eucharistie selbst ist das stärkste Bild“
In jedes Kunstwerk fließt etwas von der Wirklichkeit Gottes ein – Gespräch über christliche Kunst beim Eucharistischen Kongress Von Constantin Graf von Hoensbroech