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Die Erlösung des verbitterten Griesgrams

Ausgewogenes Drehbuch und schauspielerische Leistung machen aus „Ein Mann namens Ove“ ein filmisches Juwel. Von José García
Foto: Concorde | Der verbitterte Ove (Rolf Lassgaard) hat mit seinem Leben abgeschlossen. Mit ihrer entwaffnenden Fröhlichkeit holen ihn jedoch die junge Iranerin Parvaneh (Bahar Pars) und ihre süßen Töchter nach und nach ins Leben zurück.

Rolf Lassgaard beeindruckte als Schauspieler bereits in Susanne Biers Drama „Nach der Hochzeit“ (2006). Dass der mit dem Oscar nominierte Film den Zuschauer zutiefst berührte, lag größtenteils an seiner Darstellung eines krebskranken Mannes, der vor seinem Tod den leiblichen Vater seiner Tochter ausfindig macht und mit sanftem Druck dafür sorgt, dass dieser sein Lebenswerk fortsetzt. In Erinnerung blieb der schwedische Charakterdarsteller trotz kleinerer Rolle ebenso in Hans-Christian Schmids „Sturm“ (2009).

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