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Die Epigonen einer goldenen Zeit

Melancholische Geschichte in leuchtenden Farben: Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“. Von José García
Foto: Fox | Concierge Gustave H. (Ralph Fiennes, rechts) kümmert sich liebevoll um Stammgast Madame D. (Tilda Swinton). Nach deren Tod erlebt er zusammen mit seinem Zögling Zero (Tony Revolori, im Hintergrund) einige Abenteuer.

Eine junge Frau besucht einen dem größten Schriftsteller (Tom Wilkinson) der Stadt Lutz gewidmeten Park und liest in seinem 1985 erschienenen Buch „The Grand Budapest Hotel“. Damals war das Hotel aus dem fiktiven mitteleuropäischen Land Zubrowka nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Geschichte des in der Belle Epoque in höchstem Glanz strahlenden Hotels hatte der Autor (nun von Jude Law dargestellt) im Jahr 1968 vom Besitzer (F. Murray Abraham) selbst gehört. Nach dieser ähnlich einer russischen Matroschka-Puppe ineinander geschachtelten Einführung erzählt Wes Andersons Spielfilm „Grand Budapest Hotel“ eigentlich linear die Geschichte des legendären Concierge Gustave H.

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