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Die Elenden und Geläuterten in herzerweichender Melodramatik

Victor Hugos Romanklassiker als romantisches Musicalverfilmung: Tom Hoppers „Les Misérables“. Von José García
Filmszene aus „Les Misérables“
Foto: Universal | Auf dem Sterbebett verspricht Jean Valjean (Hugh Jackman) Fantine (Anne Hathaway), dass er ihre Tochter Cosette als seine eigene Tochter aufziehen will.

Victor Hugos „Die Elenden“ („Les Misérables“, 1862) gehört nicht nur zu den bekanntesten Romanen des 19. Jahrhunderts, sondern auch zu den meistverfilmten Stoffen der Weltliteratur. Ob 1935 mit Charles Laughton und Fredric March oder etwa 1982 („Der Galeerensträfling“) mit Lino Ventura als Jean Valjean sowie 1998 (Regie: Bille August) mit Liam Neeson und Geoffrey Rusch, die Liste der Spielfilme nach Hugos melodramatischem Roman über die im Elend lebenden Arbeitermassen im Paris des 19. Jahrhunderts ist lang. Im Jahre 1980 kam in Paris ein Musical auf die Bühne, das in der sogenannten revidierten, englischsprachigen Fassung (Premiere 1985 in London) Geschichte schrieb.

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