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Die Einsamkeit des Filmemachers

Letztlich nur Selbstgespräche: In „Allein die Wüste“ dokumentiert Dietrich Schubert fünf Wochen Askese in der Wüste. Von José García
Foto: Realfiction | Fünf Wochen lang lebte der Dokumentarfilmer Dietrich Schubert allein in der Wüste im Süden Marokkos. Dieses „Experiment“ hat er in zwar eindrücklichen, aber wenig verklärenden Bildern festgehalten.

„Gestern habe ich hier mein Zelt aufgebaut“. Die Off-Stimme wird begleitet von Bildern, die insbesondere die Einsamkeit einfangen. Eine 360°-Drehung der Kamera verdeutlicht: In Zagora, dem „Tor zur Wüste“ im Süden Marokkos ist weit und breit nichts zu sehen außer Sand, Steine, ein paar Sträucher und ein Akazienbaum, der in Dietrich Schuberts „Experiment“ eine besondere Rolle spielen wird. Denn im Dokumentarfilm „Allein die Wüste“ geht es um ein Selbstexperiment: Wie lange wird es der 1940 geborene, mit mehr als siebzig Filmen für Kino und Fernsehen erfahrene Dokumentarfilmer Dietrich Schubert alleine in der Wüste aushalten? Wie lange wird er die Einsamkeit ertragen?

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