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Die Bibel als reichste poetische Quelle

„Tiefe Lyrik aus dem Schatz aus alten Legenden“: Heute vor dreißig Jahren starb der Maler Marc Chagall. Von Susanne Kessling
Foto: IN | Marc Chagall: Fenster der Pfarrkirche St. Stephan in Mainz, um 1978.

Er war der Meister der lyrischen Bilderwelt. Man wird nie müde, seine Gemälde zu betrachten, lassen sich doch immer neue Details in ihrem erfindungsreichen Kosmos voller Poesie entdecken, die er mit der ganzen Leuchtkraft, die Farben hervorbringen können, auf der Leinwand verewigt hat. Der Todestag des Malers und Graphikers Marc Chagall jährt sich zum 30. Mal. Welch ein Jahrhundertleben ging am 28. März 1985 zu Ende. Der begnadete russisch-stämmige Künstler wurde gesegnete 97 Jahre alt. Seine Sujets sind eingängig, dabei zugleich metaphorisch, und voller Rätsel. Er selbst äußerte sich in seiner Biographie, die er 1921/22 während seines Aufenthaltes in Moskau verfasste, dass die Motive weniger symbolisch gedacht waren als vielmehr zum ...

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