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Die Arbeit der arabischen Künstler ist ständig bedroht

„Gewalt erzeugt Gegengewalt“: Theaterlandschaft Neues Arabien – Ein internationales Projekt des Theaters Mülheim an der Ruhr. Von Anja Kordik
Foto: Theater Mülheim an der Ruhr | Szene der libanesischen Produktion „Banafsaj“ (Blumen).

Ein Wahllokal in Tunesien während der Parlamentswahlen im Herbst vergangenen Jahres: Menschen kommen, werfen ihre Stimmzettel in die Urne, gehen – Szenen am Rande: ein Ehestreit: Wer soll was wählen? Vier Frauen kommen tief verschleiert mit ihren Stimmzetteln. „L 'isoloir“ – „Die Wahlkabine“, ein Werk des tunesischen Theaterautors und Regisseurs Taoufik Jebali, ist ein aktuelles Stück über die Nachwirkungen des „Arabischen Frühlings“, Spiegel einer noch immer zerrissenen Gesellschaft, in der säkulare und religiöse, gemäßigte und radikale, konservativ-beharrende und reformorientierte Kräfte miteinander um den richtigen Weg in die Zukunft ringen.

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