MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Angst vor der Stärke des Internets

Die Nikkei–Gruppe hat die britische „Financial Times“ gekauft – Das Geschäft kann beiden Seiten helfen. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Die „Financial Times“ in London.

Wegen Nikkei braucht man sich in London keine Sorgen zu machen. Das japanische Unternehmen hat am Donnerstagnachmittag die britische Wirtschaftszeitung „Financial Times“ zu einem Preis von 1,2 Milliarden Euro gekauft. Die endgültige Übernahme soll Ende des Jahres erfolgen. Die japanische Nikkei Gruppe ist aber kein Wirtschaftshai, dem es nur um schnelle Beute ginge. Vielmehr gehört dem Unternehmen eine der besten japanischen Qualitätszeitungen, die „Nihon Keizai Shimbun“ (Japanische Wirtschaftszeitung), kurz Nikkei genannt. Sie ist, wie die „Financial Times“, nicht auf Wirtschaft beschränkt, sondern informiert auch ausführlich über Politik und hat ein hochwertiges Feuilleton.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich