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Die Angst im Bauch

Italien lebt im Erdbeben-Modus – und wird das noch Wochen und Monate tun. Von Guido Horst
Foto: dpa | Eine „Symbol-Kirche der abendländischen Christenheit“: Die Basilika des heiligen Benedikt in Norcia wurde durch die aktuellen Erdbeben in Italien zerstört.

Wenn es brennt, kann man löschen. Wenn ein Hochwasser naht, kann man mit Sandsäcken Barrieren bauen. Selbst bei Waldbränden, lodernden Industrieanlagen oder gewaltigen Überflutungen kann der Mensch kämpfen und zumindest versuchen, der Katastrophe Herr zu werden. Genau das kann man bei einem Erdbeben nicht. Man kann nur warten und hoffen, dass das eigene Haus, das eigene Dorf oder die eigene Stadt verschont bleiben. Und wenn dann doch die Erde bebt, heißt es zuzuschauen, wie die kleine Welt, die einem heile Heimat war, in Schutt und Trümmern untergeht.

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