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Dialog mit den Büchern

Austausch und Streit erwünscht: Navid Kermani beim katholischen Bonifatiuswerk in Paderborn. Von Kilian Martin
Navid Kermani, Schriftsteller
Foto: KM | Der Schriftsteller Navid Kermani ist des interreligiösen Dialogs überdrüssig – und führt ihn dennoch.

Nicht den Glauben an Europa zu verlieren stellt dieser Tage selbst manchen gestandenen Staatsbürger vor eine Herausforderung. Die politischen Fliehkräfte sind groß in Zeiten von Brexit, Finanzkrisen und Volksparteiendämmerung. Da scheint es umso wichtiger, dass nicht auch noch der Glaube in Europa verloren geht. Denn wo Politik und Zivilgesellschaft immer weniger Gemeinschaft stiften, ist es Sache der Kultur und vor allem der Religion, dies umso stärker zu tun.

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