Frühling in Rom. Während die wärmenden Sonnenstrahlen und der Duft der ersten aufblühenden Bäume das untrügliche Gefühl erzeugen, dass man die nasskalten Tage des Winters endgültig hinter sich gelassen hat, entschwindet allmählich das Bild aus dem Kopf, das in den vergangenen Wochen nördlich der Alpen die Tage geprägt hatte. Bei Schnee, Regen und Minusgraden. Eine schlafende Natur mit vereisten Wasserflächen. Knirschende Schritte über den Sand und das Streusalz auf geräumten Fußwegen, Schneeschmelze und erneute Niederschläge. Das war Deutschland im Februar. Dazu laufend Neues über die Lefébvrianer und ihre Bruderschaft. Über einen verblendeten Bischof und Pannen im Vatikan.