Von einer deutsch-deutschen Begegnung am Plattensee im Jahre 1988 erzählt der Spielfilm „Westwind“. Dorthin verreisen die 17-jährigen ostdeutschen Zwillinge Isabel (Luise Heyer) und Doreen (Friederike Becht), um in einem Ferienlager als zukünftige Leistungssportlerinnen im Rudersport zu trainieren. Kaum in Ungarn eingetroffen, werden sie von den etwa gleichaltrigen Arne (Franz Dinda) und Nico (Volker Bruch) in ihrem Auto mit Hamburger Autokennzeichen mitgenommen. Obwohl sie sich alle vier auf Anhieb verstehen, gehen die Zwillinge auf Arnes Vorschlag, etwas gemeinsam zu unternehmen, doch nicht ein. Denn sie wissen, dass sich für sie Westkontakte nicht gehören.
Deutsch-deutsche Pubertät
„Westwind“ spielt im Vorwendejahr – Eine Alleinerziehende in „Fliegende Fische müssen ins Meer“