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Deutsch, demütig und dankbar

Blühende Landschaften hatte Helmut Kohl den wiedervereinten Deutschen versprochen: 25 Jahre nach dem Mauerfall gibt es diese mit Sicherheit im Bereich der Kultur. Aber auch sonst hat sich viel Gutes getan im wiedervereinten Deutschland. Von Liane Bednarz
Foto: dpa | Die Sächsische Staatskapelle unter Leitung von Chefdirigent Christian Thielemann in der Carnegie Hall in New York.

Ganze 25 Jahre, ein sattes Vierteljahrhundert also, ist der Fall der Berliner Mauer nun bald her. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Wer damals, am 9. November 1989, die Bilder live im Fernsehen verfolgt hat, wird wohl auch heute bei der Erinnerung daran dieselbe Gänsehaut verspüren wie damals. Ein Epochenbruch, eine Zeitenwende, der endgültige Zusammenbruch des menschenverachtenden und kirchenfeindlichen sozialistischen Staates auf deutschem Boden. Grund genug, den Tag der deutschen Einheit in diesem Jahr ganz besonders zu feiern. Und sich darüber zu freuen, dass inzwischen wirklich viel zusammengewachsen ist.

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