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Günter de Bruyn: Der weite Blick aus Brandenburg

Günter de Bruyn hat mit über 92 Jahren einen neuen Roman herausgegeben – Ein Porträt. Von Stefan Sieprath
Günter de Bruyn: Buchtitel „Der neunzigste Geburtstag“
Foto: S. Fischer | Raureif überzieht ostdeutsches Land, wie auf dem Cover des neuen Buches von Günter de Bruyn, „Der neunzigste Geburtstag“, zu sehen ist.

Wanderungen durch das heutige Brandenburg. Alles andere als ein katholisches Ambiente, dagegen viel Protestantismus und noch mehr religionsloses Gebiet. Und viel Natur. Irgendwo nahe der sogenannten Krummen Spree, völlig abseits im Wald, lebt der Schriftsteller Günter de Bruyn, nahezu wie ein Eremit. Und was man hier, in der preußischen Streusandbüchse, inmitten von Kiefern, Schlehen, alten Obstbäumen und Eichelhähern nicht vermutet, der Mann ist Katholik. Und jetzt hat er einen neuen Roman herausgegeben, durchaus außergewöhnlich, im hohen Alter von 92 Jahren.

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