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Der moralische Kompass

Der Würzburger Bischof Jung diskutiert mit Wim Wenders über dessen Franziskus-Film. Von Maximilian Lutz
Kinostart - «Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes»
Foto: dpa | Man merke, dass die Worte des Papstes „durchlitten, durchlebt und durchbetet“ worden seien, meint der Würzburger Bischof Franz Jung bei der Vorführung des Films über Papst Franziskus.

Unangenehm“ sei der Film von Wim Wenders über Papst Franziskus, weil er jeden Einzelnen an seine Verantwortung für das Schicksal unseres Planeten und der Bevölkerung erinnert. So urteilt der neue Würzburger Bischof Franz Jung über „Papst Franziskus – ein Mann seines Wortes“. Der Dokumentarfilm eines der bekanntesten deutschen Regisseure der vergangenen Jahrzehnte wird gerade im Würzburger Programmkino „Central“ gezeigt. Es ist eine besondere Vorstellung, die die Zuschauer in Kinosaal 1 am vergangenen Samstag erleben. Denn der Regisseur selbst und auch der Würzburger Bischof sind anwesend, um mit ihnen über den Film zu diskutieren.

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