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Der langsame Weg zum Ziel

Eine Fußwallfahrt, um die Sprachlosigkeit in der Familie zu überwinden: Michael Ammanns Spielfilm „Nebenwege“. Von José García
Foto: Akzente Film_Jürgen Olczyk | Vor ihrem Umzug in ein Altersheim besteht Hilde Beller (Christine Ostermayer, Mitte) auf einer Fußwallfahrt nach Altötting. Sohn Richard (Roeland Wiesnekker) und die 14-jährige Enkelin Marie (Lola Dockhorn) geben notgedrungen nach.

Wieder einmal kommt Richard Beller (Roeland Wiesnekker) zu spät, um seine 14-jährige Tochter Marie (Lola Dockhorn) fürs Wochenende abzuholen, die seit der Scheidung der Eltern bei ihrer Mutter lebt. Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter ist ohnehin ziemlich gespannt, weil Marie ihm die Schuld an der Trennung gibt, an der das Mädchen offenbar leidet. Richard hat aber nicht nur Probleme in der Familie. Auch im Beruf läuft für den Architekten nicht alles glatt. Kaum unterwegs mit Marie kommt schon der erste Anruf eines Partners: Ein ganz wichtiger Auftrag droht verloren zu gehen, Richard müsse unbedingt zu einer Sitzung kommen.

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