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Der lange Arm der Pharmaindustrie

Ein Fernseh-Spielfilm in fast dokumentarischem Stil über einen erschütternden Medizinskandal: „Blutgeld“. Von José García
Foto: ZDF | Stefan (Fabian Busch) stirbt 1984 im Beisein seiner Mutter Marianne Seifert (Charlotte Schwab) an der damals kaum bekannten Immunschwäche AIDS. Sein Bruder Ralf (Max Riemelt) will nach den Ursachen der Ansteckung forschen.

Im Jahr 1972 lebt Marianne Seifert (Charlotte Schwab) mit ihren drei Söhnen in der Nähe von Siegburg. Die drei sind Bluter, weshalb jede noch so kleine Verletzung tödlich sein kann. Nach dem Fahrradunfall des Jüngsten, Ralf, erfährt die Familie von einem neuartigen Behandlungsmittel, das den Brüdern ein normales Leben ermöglichen könnte. Sie fahren nach Hannover zur Universitätsklinik, wo Professor Julius Schubert (Rudolf Kowalski) dieses aus Blutspenden gewonnene Gerinnungsmittel namens „Faktor VIII“ entwickelt hat. Zwölf Jahre später ist dieses Mittel, das sie sich selbst spritzen, zu ihrem ständigen Begleiter geworden.

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