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„Der kleine Hobbit“ birgt Potenzial für die Forschung

Der Roman „Der kleine Hobbit“ von John R. R. Tolkien birgt nach Ansicht des Philologen Thomas Honegger noch reichlich Potenzial für die Forschung. „Er war das Sprungbrett für den Fantasy-Roman ,Der Herr der Ringe‘, stand aber bislang stets in dessen Schatten“, sagte der Professor für englische Mediävistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Die Geschichte, die Tolkien für seine Kinder schrieb, ist seit gestern Thema einer internationalen Tolkien-Konferenz mit rund 50 Wissenschaftlern in Jena. „Der Hobbit ist eigentlich ein moderner Mensch. Er raucht Pfeife, hat Taschentücher und führt ein beschauliches Leben“, erklärte Honegger.

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