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Der klassische Buchhandel ist passé

Die Frankfurter Buchmesse treibt die Vernetzung voran. Von Thomas Maier

Das Buch ist nur noch ein Baustein: Die 63. Frankfurter Buchmesse sieht sich als globale Börse für Inhalte aller Art. Dank vieler prominenter Autoren soll das Lesepublikum aber nicht zu kurz kommen. Im Jahr 1972 erhielt der dänische Literaturagent Ib Lauridsen auf der Frankfurter Buchmesse keinen eigenen Stand. Der war Verlegern vorbehalten. Da veröffentlichte der gewiefte Mann aus Kopenhagen kurzerhand ein Buch auf Englisch mit dem witzigen Titel „Wie man einen Stand bei der Frankfurter Buchmesse erhält“ – schon war er zugelassen. Eine nette Anekdote aus längst vergangenen Zeiten. Heute tummeln sich auch Filmproduzenten, Regisseure wie Roland Emmerich oder Hersteller von Computerspielen auf der Messe.

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