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Der gute Vorsatz ist des Teufels

Bores cum voluptus, quam, cus exces parum et vidi sernatem eum faccupta dipictus voleniasitia qui ulparcitis excestrum as ipsundant aliti id quae en. Von Alexander Pschera

„Geht es doch unseren Vorsätzen wie unsern Wünschen: Sie sehen sich gar nicht mehr ähnlich, wenn sie ausgeführt, wenn sie erfüllt sind“. So steht es in Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre. Der Philosoph Walter Benjamin meinte nichts anderes, als er schrieb: „Das Werk ist die Totenmaske der Konzeption“. Immer klafft ein gewaltiger Abgrund zwischen dem, was wir uns vorstellen, was wir imaginieren, und dem, was wir dann in die Welt setzen. Das gilt für den Bereich der Moral ebenso wie für den Bereich der Ästhetik. Das Gefälle besteht dabei natürlich zwischen der Vorstellung und dem Umgesetzten, zwischen Innen und Außen.

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